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Jungimker 23.03.2024

Um Punkt 13:30 Uhr begann der Jungimkerkurs in Gmünden. Die insgesamt 12 Teilnehmenden bekamen zuerst einen kurzen historischen Einblick über das Bienenareal in Gmünden Teufen. Danach leitete Sepp Räss das Hauptthema des Tages ein «Die Auswinterung der Bienen». Trotz der kalten Temperatur konnte den Teilnehmenden ein kleiner Einblick in die Magazine gewährt werden. Dazu wurde der Deckel vom Magazin gehoben und man konnte einige Bienen sehen, die am Futterteig knabberten. Ausserdem wurde den Teilnehmenden gezeigt, wie man eine Gemülldiagnose durchführen kann. Auch dadurch kann man sehen, wie es dem Volk gerade geht. Dazu hat Sepp den Bodenschieber herausgeholt und man konnte den «Gemüll» diagnostizieren. Wenn es viel «Gemüll» auf dem Bodenschieber hat, ist es ein positives Zeichen. Man kann daraus lesen, wo sich der Bienenstock befindet, ob sie noch Nahrung haben und wie gross das Volk etwa ist. Sepp Räss führte das bei all seinen Magazinen durch und zeigte, wie er es jeweils macht. Dabei durften Fragen gestellt werden, welche er beantwortet hatte. Leider konnte Sepp jedoch nicht zeigen, wie man das Volk genauer untersucht, indem man das Magazin ganz öffnet. Doch hätte man das gemacht, hätte man den Bienen mehr geschadet als geholfen, weshalb wir auf diesen Einblick verzichten mussten.
Nachdem alle Magazine kontrolliert worden sind, ging man ins Hauptgebäude. Die Teilnehmenden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Der einen Gruppe wurde der Onlinetheoriekurs erklärt. Dabei schaute man kleine Filme zum heutigen Thema dem Kapitel zwei an. Zudem wurde auf offene Fragen eingegangen und erklärt. Die andere Gruppe durfte, währenddessen Wachs an den Wachsrahmendraht löten und dadurch ihr praktisches Geschick austesten. Zum Schluss kamen beide Gruppen wieder zusammen und der Nachmittag wurde mit einem Stück Kuchen ausgeklungen.

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