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Bienengesundheit

Die Honigbiene ist in ihrem Bestand arg unter Druck, um nicht zu sagen bedroht. Es ist weltweit unbestritten, dass es große Rückgänge der Populationen gibt. Die Gründe dafür sind vielfältig, zum Teil hausgemacht, Gegenmaßnahmen wären bekannt, werden aber aus ökonomischer Hinsicht vielfach unterlassen.

Weltweit geht man davon aus, dass der wirtschaftliche Nutzen der Biene bei ca. 265 Milliarden CHF liegt. Ein starkes Argument, den Bienen das Leben zu vereinfachen.

Krankheiten

Nein, die Tracht ist keine Krankheit. Trachtlücken sind aber meist aus ökonomischer Sicht hausgemacht und schwächen Bienenvölker. Eine Hauptursache für den Völkerrückgang ist ein einseitiges Futterangebot in den Sommermonaten. Dies beeinflusst die Vitalität der Bienen nachhaltig.

Die Sauerbrut ist eine sehr ansteckende bakterielle Erkrankung der Bienenbrut. Die Krankheit verläuft rasch. Die Bienenmaden sterben schon in der Brutzelle. Die Krankheit ist für Menschen ungefährlich.

Die Varroamilbe ist der schlimmste Feind unserer Honigbiene. Eingeschleppt aus Asien, erkennt die europäische Honigbiene die Varroamilbe nicht als Bedrohung, dies im Gegensatz zur asiatischen Biene.

Der Kleine Beutenkäfer (Aethina tumida) ist ein gefürchteter Bienenschädling. Die ausgewachsenen Käfer und die Larven fressen Honig, Pollen und bevorzugt Bienenbrut. Die Käfer schwächen das Bienenvolk, der Honig beginnt zu gären und die Waben brechen zusammen. Das befallene Volk wird entweder vernichtet oder verlässt den Bienenstock.

Zucht

Natürliches Vermehrungsverhalten von Bienen

Fühlt sich ein Volk stark genug, so sorgt es selber für Nachwuchs in Form von Jungköniginnen. Dies ist meist in den Monaten Mai und Juni der Fall. Hierzu baut es im hinteren Teil des Bienenstocks besonders grosse Zellen aus Bienenwachs, die so genannten "Weiselzellen". In einer solchen Zelle schlüpft aus einem befruchteten Ei eine Larve, aus der unter normalen Umständen eine Arbeiterin entstehen würde. Die Ammenbienen (junge Arbeiterinnen, bei denen die Futtersaftdrüsen aktiv sind" füttern diese Larve jedoch nicht wie bei der normalen Brut vor allem mit Blütenpollen und Nektar, sondern versorgen sie in besonderem Mass mit dem "Gelée Royale" einem Sekret aus ihren Futtersaft- du Oberkieferdrüsen. Dieser Gelée Royale enthält nebst Wasser Kohlenhydrate (Fructose, Glucose und Saccharose), Proteine, Aminosäuren, Fette, Mineralstoffe und mehrerer Vitamine. Diese besonders reichhaltige Fütterung bewirkt, dass aus dieser Arbeiterinnen-Larve innert 21 Tagen eine Jungkönigin wird.

Bienenzüchter können dieses natürliche Vermehrungsverhalten gezielt unterstützen und die Vermehrung beschleunigen. Lesen sie dazu das PDF.

Aktuelle Belegstelle / Zuchtgruppe

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2023 wird die Belegstelle Neuenalp zum 3. Mal eröffnet. Die Drohnenvölker werden erneut von Migg Breitenmoser bereit gestellt. Unser Auffuhrchef Roland Breitenmoser nimmt Auffuhren entgegen, begleitet und registriert diese,  - 079 768 10 82.

Die Züchter der Sektion 1601 Appenzell beschäftigen sich intensiv mit der Zucht von Honigbienen und haben im Jahr 2020 ....

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Der Grundstein einer erfolgreichen Imkerei beginnt mit dem Einsatz von jungen, leistungsfähigen Königinnen. Die grosse Mehrheit in unserem Verein fühlt sich vermutlich von der Komplexität der Zucht überfordert, sodass relativ wenig gezüchtet wird. Ein Teilnehmer am Orientierungsabend hat es treffend ausgedrückt: Ein nicht sehr geübter Züchter braucht eine gewisse Führung und Anleitung. Diese möchten wir in der Zuchtgruppe bieten. 

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Belegstellenreglement 2023

Belegstellengeschichte

Mitglieder Zuchtgruppe 2023

Kantonale Anlaufstellen

Bieneninspektor

Die Aufgaben des Bieneninspektors sind in der Tierseuchenverordnung geregelt. Er ist eine amtliche Fachkraft und zuständig für die Kontrolle der Bienenvölker in seinem Amtsgebiet. Die Erhaltung der Bienengesundheit ist seine wesentliche Aufgabe. Er hat als seuchenpolizeiliches Organ ausserordentliche Befugnisse zur Sicherung der Bienenhaltung. Jeder Imker ist verpflichtet, einen Verdacht des Auftretens einer Bienenseuche unverzüglich dem Bieneninspektor anzuzeigen.

Innerer Landesteil: Martin Fässler, Äusserer Horst 9, 9058 Brülisau
Äusserer Landesteil: Markus Seitz, Määs 5, 9442 Büriswilen

Berater

Der Berater ist idealerweise ein sehr erfahrener, aufgeschlossener und zukunftsorientierter Imker. Oft ist er im Verein für die Grundausbildung der Jungimker zuständig. Die Seniorimker haben zudem die Gelegenheit, mit ihm intensive Diskussionen auf hohem anspruchsvollem Niveau zu führen. Wovon letztendlich auch der Berater wieder profitiert und mit der Weitergabe gewandelten Wissens die Jungimker zum Verzweifeln bringt.

Thomas Buff

Honigkontrolleur

Der Honigkontrolleur ist verantwortlich für die korrekte Umsetzung des Honigreglements. Er ist für die periodische Kontrollen der Siegelimker und die Überprüfung und Beratung der Betriebe zuständig. Des Weiteren ist er für die Marktüberwachung des Honigverkaufs in seinem Gebiet (Sektion Appenzell Innerrhoden) zuständig. In Bezug auf die Weiterbildung hält er regelmässig Vorträge zum Thema Honig, deren Verarbeitung und in Verkaufsetzung, zum Lebensmittelgesetz und deren korrekte Einhaltung. Er ist für die Abgabe des Goldsiegels an die berechtigten Imker in seiner Sektion zuständig. In dieser Funktion ist er dauerndes Mitglied des Vorstandes des Bienenzüchtervereins Appenzell.

Andrea Groll

Veterinäramt

Dem Veterinärwesen AI steht der Kantonstierarzt beider Appenzell, Dr. Sascha Quaile, mit Amtssitz in Herisau vor. Im Auftrag des Veterinäramtes sind in Innerrhoden zwei Bieneninspektoren tätig.

 

Imkereibedarf

Die Imkerei ist seit jeher lokal stark verankert. Dazu gehören auch Produzenten und Lieferanten von Imker-spezifischen Produkten. Dieser Imkereibedarf wird gerne von ihnen organisiert und geliefert. Die Qualität stimmt in jedem Fall. So ganz nebenbei ergibt sich im Fachgeschäft für gewöhnlich ein kleiner Schwatz, der allerdings auch zu einer ausgewachsenen Diskussion anwachsen kann. Hat dies einer schon einmal im Onlinehandel erlebt? Einfach geil dieser Fachhandel. I freu mi scho of de nöchst Bsuech ond of em Heweg gets denn no en Schlock.

Die nebenstehenden Links geben für uns wichtige Partner aus der Region an.

Regionale Anbieter

Imkereibedarf Sonja Martin und Andreas Altenburger, 9105 Schönengrund  EMail neu: kontakt@imkereibedarf.ch
imkereibedarf.ch

Dreischiibe Imkereibedarf, 9100 Herisau
dreischiibe.ch/imkermagazine

Imkereibedarf GmbH, 7304 Maienfeld
imkerhof.ch

Imker-Shop GmbH, 8555 Müllheim
imker-shop.ch

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