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Standbesuch Emil Ulmann 25.05.2024

Das Thema Schwarmbehandlung umfasst verschiedene  interessante Teilbereiche. Kontrolle des abgeschwärmten Volkes, Schwarm einfangen und einlogieren, Varoabehandlung des eingefangenen Schwarmes. Wer sich umfangreich damit befasst, kann zur Hilfe auf viele Informationen auf bienen.ch zugreifen. Dies lohnt sich auf jeden Fall.

Die Kontrolle des abgeschwärmten Volkes / Muttervolk, soll nie vergessen werden. Der BGD empfiehlt, folgende Punkte zu beachten: Nach dem Abschwärmen Honigaufsätze entfernen, wenn die Honigernte nicht unmittelbar bevorsteht, eventuell einem anderen Volk zuhängen bzw. aufsetzen, Futter kontrollieren, wenn nötig füttern (mittels Futterwabe, Honigwaben oder Futterteig).

Natürliche Schwärme einfangen (eigene und fremde) gehört zur guten imkerlichen Praxis. Der Schwarmvorgang bietet einige Mechanismen, welche für die Gesundheit der Bienen förderlich sind und insbesondere die Varroabelastung reduzieren. Die Königin zieht aus, eine neue wird nachgezogen oder ist demnächst da. Dies führt zu einem geringfügigen Brutstopp in beiden Volksteilen und hemmt die Entwicklung der Varroamilbe. Eine Varroabehandlung mit Oxalsäure (sprayen) kann durchgeführt werden.

Die Verwertung eines Schwarmes ist relativ einfach. Einen eingefangenen Schwarm setzen wir nach seiner Kellerhaft auf komplett neuen Wabenbau. Dies vermindert allgemein die Übertragung von möglichen Krankheitserregern, Sauerbrut / Faulbrut / Kalkbrut / Sackbrut-Virus / etc. welche die Brut befallen oder die Waben (Wachsproduktion) verunreinigen können.

Als 3.Element folgt die Varoabehandlung des eingefangenen Schwarmes Merkblatt 1.4.6, Nach 7 Tagen mit Oxuvar 5.7% behandeln, brutfrei oder offene Brut ist Voraussetzung, Neubau ist optimal. Oxalsäure durchdringt den Deckel nicht. Das kann nur die Ameisensäure. Dies soll spätestens 7 Tage nach dem Einlogieren geschehen. Die Oxalsäure Oxuvar 5.7% muss auf 3.0% verdünnt werden. Pro Wabenseite sind 3-4 ml Lösung nötig, = 3-4 Sprühstösse. Gute Bienenverträglichkeit, Wirksamkeit ca. 90 - 95 %.

 

Ob der interessanten Informationen und der tollen Verköstigung der Teilnehmer, hat der Fotograf doch glatt sein Handwerk vergessen. 2 Fotos gleicher Art & Sujet sind die Ausbeute, - er lässt sich entschuldigen.

Herzlichen Dank an Emil für die Organisation und die Verköstigung. Als letzter ist der Webmaster gegangen und wird, wenn er  westwärts fährt, immer einen Blick nach rechts werfen.

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